Teambewerb 2014/2015

PTeamMM+M-G+G-GDF+F-FDPunkte
1Rockets101004554094167820
2CSW1410446242297623520
3TCP108236142275363916
4Bad Boys8442515105538178
5TSG1633219124321226
6TSG211381540-254281-396
7SCG707134-33669-630
8Kornis10010149-481099-890

P Platzierung | M   Matches gespielt | M+ Matches gewonnen | M- Matches verloren | GD Game Difference | G+ Games gewonnen | G- Games verloren | FD Frame Difference | F+ Frames gewonnen | F- Frames verloren

Teamübersicht:

The Rockets: Patrick Rosmann, Florian Nüßle

CSW Chicago Snookerclub Wolfsberg: Daniel Zwantschko, Christian Stadler

TCP The Crowd Players: Michael Peyr, Christopher Brunner

Bad Boys Graz: Richard Kornberger, Markus Stocker

TSG1 Top Snooker Graz 1: Christian Hackl, Peter Schlosser

TSG2 Top Snooker Graz 2: Thomas Pfaffel, Erich Haas

SCG Snooker Club Graz: Michael Rerych, Reinhard Sander

The Kornis: Karl Kornberger, Pascal Kornberger

Single Breaks
Christian Stadler54,51,38,36,32,32, 22 x >20
Nyamaa Tegshee52,38, 9 x >20
Christopher Brunner45,44, 7 x >20
Patrick Rosmann45,34,32,30c,30 9 x >20
Peter Schlosser42
Christian Hackl41,41,35,22c
Michael Peyr37,32,32, 13 x >20
Richard Kornberger36,32,31,23,23,22
Florian Nüßle35,33,33, 6 x >20
Daniel Zwantschko27,26,24,22
Thomas Pfaffel25
Markus Stocker23,22
Karl Kornberger20
Double Breaks
Peyr / Tegshee53,21,20
Rosmann / Nüßle50,31,28,28,23,20,
Kornberger / Stocker35,32,23
Hackl / Schlosser32,22
Stadler / Zwantschko24,23,23,22,21,20
Peyr / Brunner24,22,22,21,20,20
Pfaffel / Haas20

Spielplan Steirische Snooker Mannschaftsliga 2014:

REGELWERK:

  1. Es können maximal 10 Mannschaften zu jeweils 2 bis 4 Spieler nennen (Details unter Punkt 16.a). Nennschluss für die Saison 2014 ist der 31.März 2014
  2. Ein Spieler jeder Mannschaft wird als Kapitän nominiert
  3. Der Mannschaftsname ist frei definierbar
  4. Es bestehen keine Einschränkungen bezüglich Alter oder Geschlecht der Spieler
  5. Alle Spiele müssen in der Steiermark ausgetragen werden. Mannschaften aus anderen Bundesländern oder angrenzenden Nachbarstaaten sind herzlich willkommen, die Spiele dieser Mannschaften müssen jedoch auf Anforderung des steirischen Gegners in einer steirischen Spielstätte austragen werden
  6. Es gelten die offiziellen internationalen Snooker Regeln, mit einer Ausnahme: Es besteht kein Dresscode (wer möchte kann natürlich mit A-Dress spielen!)
  7. Es wird eine Tabelle geführt
  8. Bevorzugte Spieltage sind Mittwoch und Donnerstag, es kann aber auch an jedem anderen Tag der Woche gespielt werden. Der konkrete Spieltag wird zwischen den Mannschaftskapitänen innerhalb des zweiwöchigen Terminkorridors vereinbart, Details zu den Terminen werden auf den Seiten des StSV veröffentlicht
  9. Gespielt wird je eine Hin- und Rückrunde (Heimspiel- Auswärtsspiel), jeder gegen jeden
  10. Das Startgeld pro Mannschaft pro Runde beträgt 15 €*Details zum Startgeld siehe unter Punkt 16l, Details zur Ausschüttung siehe Punkt 15
  11. Die teilnehmenden Mannschaften verpflichten sich alle Hin- und Rückspiele zu spielen, bei Besetzung mit 10 Mannschaften bedeutet dies für jede Mannschaft 18 Spiele, verteilt auf maximal 36 Wochen.
  12. Die Steirische Mannschaft mit den meisten Siegen am Ende der Saison gewinnt die Meisterschaft und ist „Steirischer Snooker Mannschaftsmeister“. Bei gleicher Anzahl von Siegen entscheidet das Gameverhältnis, bei gleichem Gameverhältnis entscheidet das Frameverhältnis und schlussendlich die direkte Begegnung.
  13. Der Teamleague Champion erhält einen Wanderpokal, welchen er das ganze Jahr über behalten und präsentieren kann
  14. Jeder Spieler erhält am Ende der Saison eine Urkunde
  15. Am Ende der Meisterschaft 2014 wird folgendes Preisgeld ausgeschüttet:
    1. Meister: € 500,-
    2. Vize Meister: € 400,-
    3. Drittplazierte Mannschaft: € 300,-
    4. Viertplazierte Mannschaft: € 200,-
    5. Höchstes Break der Saison: € 100,-
  16. Weitere Details:

a) Eine Mannschaft kann aus 2 Spielern bestehen (jeder spielt 2 Einzel sowie gemeinsam das Doppel), aus 3 Spielern (jeder spielt ein Einzel, ein Spieler bestreitet 2 Einzel) bzw. aus 4 Spielern (jeder spielt ein Einzel, 2 der Spieler bestreiten auch das Doppel). Das Startgeld bleibt immer gleich.

b) Bei jeder Begegnung werden 4 Einzelspiele sowie 1 Doppelspiel (gesamt also 5 Games), „Best of 3“ gespielt, jedes Spiel bringt einen Punkt, ein Unentschieden ist somit nicht möglich.

c) Vor jeder Begegnung erstellen die Kapitäne geheim die Startplatzierungen ihrer Spieler (1 bis 4) sowie die Doppelmannschaft. Die Spiele werden dann entsprechend der Nominierung ausgetragen, also Einzel1 gegen Einzel1, Einzel2 gegen Einzel2, Doppel gegen Doppel  usw.. Sollten Mannschaften mit 2 Spielern antreten, sind die Spiele „kreuzweise“ auszutragen, d.h. Ein Spieler kann innerhalb eines Matches nicht zweimal auf denselben Gegner treffen. Austragungsmodus: Nach den ersten beiden Einzelspielen ist das Doppel auszutragen, gefolgt wiederum von zwei Einzelspielen

d) Die Spiele können (in beiderseitigem Einvernehmen der Mannschaften und bei Austragungsorten mit nur einem Snookertisch) folgendermaßen verkürzt werden:

— Bo3/6R: Die Best of Three werden mit nur 6 Roten ausgetragen

Bo3/3R: Die Best of Three werden mit nur 3 Roten ausgetragen

zulässig sind auch Kombinationen, z.B. die Einzel Bo3/3R und das Doppel Bo3/6R, oder die Einzel Bo3/6R und das Doppel Bo3/15R etc. Der Austragungsmodus muss jedoch zwischen den Kapitänen vor Spielbeginn gemeinsam definiert werden.

e) Aufteilung der Begegnung auf mehrere Spieltage ist zulässig (z.B. Tag 1 die Einzel, Tag 2 Doppel oder ähnlich), muss jedoch vor Spielbeginn zwischen den Mannschaften vereinbart werden und muss innerhalb des Terminkorridors liegen.

f) Das Doppel-Spiel folgt folgendem Reglement

(a) In einem Doppel-Spiel (4 Spieler) sollen die Mannschaften abwechselnd Frames eröffnen. Die Spieler wechseln nach jedem Stoß ab!
(b) Wurde ein Foul begangen und zum Weiterspielen aufgefordert, so spielt der Spieler, der das Foul begangen hat nochmals, auch dann wenn das Foul außerhalb der Reihenfolge begangen wurde. Die ursprüngliche Reihenfolge wird aber beibehalten, so dass es möglich ist, dass der Partner des Verursachers übersprungen wird.
(c) Wenn ein Frame mit einem Punktegleichstand endet:
(i) wird Schwarz gespottet
(ii) die Spieler losen, welches Paar die Wahl zum Spiel hat
(iii) hat das Paar, das den ersten Stoß macht, die Wahl, wer von ihnen beiden diesen Stoß ausführt
(iv) der erste Spieler spielt aus „in-Hand“ (*also dem D)
(v) die Spielreihenfolge muss wie im Frame fortgesetzt werden
(vi) die nächsten Punkte oder ein Foul beenden das Frame
(d) Die Partner dürfen sich während eines Frames besprechen, aber weder
(i) wenn sich einer der beiden (der „Striker“) gerade am Tisch befindet, noch
(ii) nach dem ersten Stoß des Strikers bis zum Ende des laufenden Breaks.

g) Der Kapitän der Heim-Mannschaft stellt die Verfügbarkeit der Tische sicher und meldet das Ergebnis der Begegnung per e-Mail an den StSV

h) Fallen Spieler aus (z.B. krankheitsbedingt, Verhinderung durch Job, Familie etc.) sind Nominierungen von Ersatzspielern zulässig (für Einzeltermine oder für alle verbleibenden Spiele). Nachnominierungen von neuen Spielern sind auch unter dem Spieljahr zulässig (es ist jedoch nicht zulässig von einem Team zu einem anderen zu wechseln, siehe Punkt 16i)

i) Ersatzspieler für einzelne Spiele können bei anderen Begegnungen auch Ersatzspieler für andere Mannschaften darstellen. Stamm-Spieler dürfen während der Saison das Team nicht wechseln

j) Erscheint eine Mannschaft unentschuldigt nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, wird alle 30 Minuten ein Game gegen diese gewertet, nach 90 Minuten ist die Begegnung als verloren zu bewerten.

Bei Mannschaften mit zwei Spielern gilt: erscheint ein Spieler einer Mannschaft nicht, wird das Einzel des fehlenden Spielers als verloren gewertet. Erscheinen zwei Spieler einer Mannschaft nicht, ist die komplette Begegnung als verloren (mit 0:5 Games und 0:15 Frames) zu werten

k) Kommt sowohl im entsprechenden Terminkorridor als auch in den Ausweichkorridoren ein Spiel nicht zustande, wird – um auszuschließen, dass Spiele aus „taktischen Gründen“ nicht Zustandekommen und somit ungerechtfertigter Weise in den Stand der Tabelle eingegriffen wird – eine Schlichtungsstelle (bestehend aus dem Präsidenten und dem Sportdirektor des Verbands sowie je einem Vertreter der betroffenen Vereine) entscheiden, wie das jeweils nicht gespielte Spiel zu bewerten ist.

l) OPTION 1: Das Startgeld ist am Spieltag an den Kapitän der Heimmannschaft zu bezahlen, dieser überweist dann 30 Euro auf das Konto des Verbands.

OPTION 2: Das Startgeld für die gesamte Saison 2014 wird im Vorhinein auf das Konto des Verbands überwiesen, dabei können 10% Frühzahlerbonus abgezogen werden!
Formel: 15 * (Anzahl der teilnehmenden Mannschaften – 1) * 2) – 10%
8 teilnehmende Mannschaften: 15 * 7 * 2 = 210 Euro – 10% = 189 Euro

Bitte mit Name im Betreff

Kontodetails unter office@snookerverband-steiermark.info

m) Sponsorgelder für die Mannschaftsmeisterschaften an den Verband werden gleichmäßig an alle teilnehmenden Mannschaften verteilt (Rückzahlung des Startgeldes bis maximal 100%)

n) Schiedsrichter sind nicht vorgesehen, sollten sich Schiedsrichter finden, sind diese vor Spielbeginn von beiden Mannschaften zu akzeptieren. Schiedsrichter haben keinen Anspruch auf Entschädigung, sind also ehrenamtlich tätig